2022 steht für Chris de Burgh ganz im Zeichen von Robin Hood: Dabei ist die grosse Tournee durch Deutschland, Österreich und die Schweiz zur neuen CD «The Legend of Robin Hood» (Veröffentlichung: Frühjahr 21) krönender Abschluss seiner vielfältigen Aktivitäten.
Den Auftakt bildet «Robin Hood – Das Musical» in Fulda. Dieses hat er musikalisch geprägt mit einigen neuen Liedern aus seiner Feder. Die Verbindung zu der legendären Sagenfigur kommt für den beliebten Singer- und Songwriter nicht von ungefähr: Sein Vorfahre Hubert de Burgh (1170-1243) war unter König Johann Ohneland, der in der Robin-Hood-Story eine wichtige Rolle spielt, als Chefjustiziar einer der einflussreichsten Politiker in England und Irland.
Acht Lieder, die Chris de Burgh für das Musical komponiert hatte, erweiterte er um weitere neue Stücke und schuf somit einen eigenen Songzyklus über das «Schlitzohr von Sherwood» (ZDFtivi). Auf dem Konzeptalbum schlüpft er in seine Lieblingsrolle, die des Troubadours mit Vorliebe für mittelalterliche Geschichte(n), und erzählt vom legendären Vorkämpfer für soziale Gerechtigkeit. Die angeblich historische Figur des Robin Hood wurde erstmals im ausgehenden 14. Jahrhundert in volkstümlichen Gedichten beschrieben. Aus ihnen entstanden im Laufe der Jahrhunderte immer wieder neue Balladenzyklen, die schliesslich im durch mehrere Filme und Serien berühmt gewordenen Helden-Epos mündeten. Natürlich werden am Chris de Burgh Konzert als Finale auch seine Hits nicht fehlen.
Den Bericht und Impressionen vom Konzert im Oktober 2019 in der damaligen Samsung Hall finden Sie hier: «Dresscode Red» am Konzert von Chris de Burgh
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